Spurenwechsler auf den Spuren der Inka - Lima

Blog-Beitrag Nr. 1

 

Und los geht's! Hiermit starten wir unseren Blog 'IN DER SPUR'. Wir berichten von unserer - diesmal etwas längeren - Reise: Was uns dabei wiederfährt, was wir Interessantes und Uninteressantes erleben und was es alles zu sehen gibt, in der Welt. Wie sie ist, die Welt, wie es ist, lange zu Reisen. Welche Freude uns das macht, welche Niederlagen wir dabei einstecken. Mal sehen eben, was passiert: Ergebnis offen!

 

Unsere Absicht ist es - Ausnahmen bestätigen die Regel - mindestens alle 14 Tage in diesem Blog etwas von uns hören oder besser: lesen zu lassen. Wir werden praktische und aktuelle Reisetipps geben, aber nur dann, wenn wir von etwas sehr überzeugt sind, oder aber vor etwas dringend warnen wollen. Das Mittelmaß interessiert uns hier nicht.

 

Derzeit ist folgendes geplant: Startland Nr. 1 ist Peru. Wir reisen vom Heimathafen Berlin über Bydgoszcz /Celle nach Frankfurt und fliegen von dort nach Lima. Von hier reisen wir - nein, erstmal nicht nach Machu Picchu -, sondern weiter in die Cordillera Blanca und das war's erstmal - Ende. Mehr ist ggw. nicht vorgesehen. Wir werden das also jeweils spontan entscheiden...

 

Kommt in die Spur, Leute!

 

 

Arbeitsplatz Traumkulisse

Es ist Vormittag, der Himmel ist strahlend blau, die Sonne scheint ohne Unterlass. Wir nehmen ein spätes Desayuno, ein Frühstück ein, und schauen von unserer Dachterrasse auf die leuchtend weißen Gipfel mehrerer Berg-Giganten, die hinter der Kulisse grün-brauner Berge in den Himmel ragen. Unten ein Hupkonzert vom Feinsten, irgendwo bellt ein Hund. Ohne Sonnenbrille geht hier gar nichts, so glänzend hell reflektiert hier oben das Licht. Uns ist wohlig warm beim Blick in das Bergpanorama.

 

Huaraz, in der Cordillera Blanca auf gut 3.000 Metern gelegen, Hotspot für Kletterer, Wanderer und Outdoorfreaks aus der ganzen Welt (Was machen wir eigentlich hier?), die Region in der auf wenigen Kilometern 18 (!) majestätische Gipfel über 6.000 Metern thronen. Hier also soll er sein, unser erster längerer Stopp auf unserer Peru-Reise. So viel kann ich vorwegnehmen, schon die Anreise in das Hochgebirge war atemberaubend und das ausgedehnte Tal zwischen weißer und schwarzer Cordillera erfüllt unsere Erwartungen mehr als über. Doch ich möchte nicht vorgreifen, sondern einfach nur das Ambiente meines heutigen Arbeitsplatzes beschreiben…

 

Beginnen wir unseren ersten Reiseblog vor der Reise!


Abschiede gehören zum Reisen – das muss nicht unglücklich machen!

Noch nie, noch nie auf einer Reise sind wir schon vor der Reise und zum Start so glücklich aufgebrochen. Nein, ich meine jetzt nicht die typische Vorfreude auf die Reise, nicht die freudige Erwartung auf das, was da kommen mag. Was ich hier beschreibe und was ganz offensichtlich vor allem durch die Dimension unserer jetzigen Reise ausgelöst wurde, ist ein tiefes Glücksgefühl, das sich vor allem durch unseren diesmaligen Abschied von vielen, vielen lieben Menschen ergeben hat… Und ich meine das natürlich nicht so, dass wir froh sind, jetzt alle los zu sein…

 

Im Gegenteil: Ausgelöst durch die lange Abwesenheit, ausgelöst durch die Erkenntnis bei Freunden und Verwandten, aber auch Geschäftspartnern und Bekannten, dass wir auf dieser Reise eben nicht schon nach wenigen Wochen wieder daheim sein werden, hat uns in den Wochen vor der Reise eine Welle positiver Rückmeldungen ereilt. Ein ungeahnter Furor an Wertschätzung, Freundschaft und Liebe hat uns überrollt, wie – ja, wie wir es eigentlich noch nie in dieser Form und schon gar nicht so geballt erlebt haben. Offenbar hat unsere avisierte Abwesenheit einiges ausgelöst in unserem Umfeld und bei uns. Was wir dabei wahrgenommen haben, das hat uns sehr glücklich gemacht. Danke dafür!

 

Wir starten in diese Reise mit einem Gefühl von tiefer Freude und Zufriedenheit und damit hat die Reise ja schon erreicht, was wir damit verbinden! Besser kann man nicht starten, weil die Option auf Rückkehr von der Reise der Reise selbst gegenüber in nichts nachsteht.

 

Die Bajada de Balta, Miraflores, Lima (Foto Jörg Schwarz)
Die Bajada de Balta, Miraflores, Lima (Foto Jörg Schwarz)
Die Bajada de Balta, Miraflores, Lima (Foto Jörg Schwarz)
Die Bajada de Balta, Miraflores, Lima (Foto Jörg Schwarz)

 

Wer hat gesagt, dass das Reisen immer Spaß macht?

Doch am Anfang steht bei Fernreisen die übliche Qual: Da freut man sich monate-, ja jahrelang darauf, dass es endlich losgeht, fiebert dem Moment entgegen, sieht das Schöne, fürchtet das Hässliche und verdrängt immer das Anstrengende. Schneller als man meint, ist sie aber wieder da: Die Erkenntnis, dass das Reisen eben nicht nur lustig ist. Sie ist eine zutiefst ambivalente Angelegenheit.

 

Gerade der Kern des Reisens selbst, die Fahrt in Bus & Bahn, der Flug, was auch immer dazu gehört, kann mächtig weh tun und schlauchen. 22 Stunden reine Reisezeit von Tür zu Tür, mit 1,90 m eingeklemmt in der Economy-Class, Zwischenstopp in Panama mit ätzender Verspätung, letztlich Ankunft in Lima um 23:00 Uhr. Für uns ist es aufgrund der Zeitverschiebung freilich schon 6:00 Uhr (!) morgens. Und so fühlen wir uns auch, schlimmer als jeder Montagmorgen in der Firma...

 

Wir haben die Reise und die durchgemachte Nacht in den Knochen, fühlen uns hundeelend und erschöpft, es zieht uns einfach nur bleischwer nach unten. Wer hat eigentlich gesagt, dass das Reisen schön ist? Mit einem kratzenden Schleier von Müdigkeit vor den Augen, kaum dass ich den Taxifahrer erkennen kann, sehnen wir uns unserem Bett entgegen. Was auch immer dieses neue Land Schönes zu bieten haben mag, es muss morgen sein. Lieber Gott, lass das Heute, lass diese Anreise zu Ende gehen…

 

Der Pazifik, Miraflores, Lima (Foto Jörg Schwarz)
Der Pazifik, Miraflores, Lima (Foto Jörg Schwarz)
Lima thront auf der Steilküste über dem Meer, Miraflores, Lima (Foto Jörg Schwarz)
Lima thront auf der Steilküste über dem Meer, Miraflores, Lima (Foto Jörg Schwarz)

 

Das Reisen ist ambivalent

Das Reisen ist ambivalent, denke ich einen Tag später, als ich durch Lima spaziere als wäre der Vortag nicht gewesen...Wir lassen uns eine wirklich hervorragende, ja geradezu aphrodisierende Ceviche auf der Zunge zergehen… Ein, ja vielleicht das kulinarische Highlight Limas schlechthin: Frischer roher Fisch, mariniert mit Limettensaft, um das Eiweiß des Fisches wie beim Kochvorgang zu denaturieren, eingelegt in zumeist rote Zwiebeln, Chili und allerlei Variationen – hier mit reichlich Koriander… Ein Leckerbissen, für den allein die Strapazen der Peru-Reise Sinn machen. Reisen ist ambivalent, was interessieren die Strapazen von gestern…

 

Wir verbringen zunächst 4 Tage in Lima, wollen langsam in Peru ankommen, uns akklimatisieren und die Hauptstadt unseres Gastlandes etwas kennenlernen. Schön, so viel kann man sagen, ist sie nicht diese 9 Millionen-Einwohner-Stadt, die uns schon bei der nächtlichen Anreise vom Flughafen als grau, abweisend und chaotisch erschien. Und wenn man ehrlich ist, hat sich an unserem ersten optischen Eindruck auch heute, bei eher seltenem strahlenden Sonnenschein in Lima, kaum etwas geändert. ‚Funktional statt schön‘ trifft es vielleicht am besten.

 

Wir laufen das Straßengeflecht in Miraflores – unserem Wohnkiez – ab, erledigen ein paar Angelegenheiten und verschaffen uns einen ersten Eindruck: Lima unterscheidet sich vom Lebensstil her kaum von den uns bekannten westlich-geprägten Metropolen anderswo, wenngleich eben mit diesem typischen lateinamerikanischen Flair und den indigenen Sprenkeln, die in Lima aber enttäuschend selten sind… Nach allem was zu lesen war im Vorfeld: Unsicher fühlen wir uns keine Sekunde, der Stadtteil ist geschäftig und sicher. Nach zwei Tagen fühlen wir uns anschlussfähig und fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln (ich sage nur: eng, enger, Limas Busse) die interessanteren Stadtteile ab. Die Menschen hier - es gibt wenige Ausnahmen - begegnen uns erstmal kühl, distanziert und überhaupt nicht kommunikativ.

 

Die Küssenden im Parque del Amor, Miraflores, Lima (Foto Jörg Schwarz)
Die Küssenden im Parque del Amor, Miraflores, Lima (Foto Jörg Schwarz)

 

Der Amorpark und die Küssenden

Sehenswert wird es für uns ein erstes Mal an der Küste, zu der wir in der eigefurchten Bajada de Balta quer durch Miraflores laufen. Die Bajada ist eine der wenigen Straßen, die direkt von der Stadthöhe LimasLima thront entlang einer hohen Steilküste über dem Strand – zur Meereshöhe hinabführt. Die Bajada wirkt also wie ein Einschnitt in die Stadt, eine Rinne, zu deren beiden Seiten sich die Stadt steil erhebt. Sie beherbergt zahlreiche Sportanlagen, wie Tennisplätze oder Fußballfelder, auf die die umliegenden Wohnungen Exklusiveinblicke haben. Unten steigen wir über Treppen wieder hinauf auf die Höhe der Stadt und stehen im schönen Parque del Amor vor der berühmten Skulptur der Küssenden. Ein belebtes Plätzchen, dass uns aufgrund der umgebenden, mosaikhaft ausgestalteten Mauern schwer an Barcelona erinnert. Spektakulär wird es aber erst, wenn man am Rand der Steilküste steht und zu beiden Seiten die Stadt selbst sprichwörtlich am Abgrund stehen sieht. Mehr mehr als hundert Meter über dem Meeresspiegel, mit fantastischem Blick auf den Pazifik, steht die Stadt, stehen wir jetzt zum Meer gewandt. Was für ein schöner offener Blick. Was für eine exklusive Lage…

 

Wir durchwandern die Altstadt im Stadtteil Centro oder das, was im modernen Flickwerk aus unzähligen Stilrichtungen und stillosen Neubauten von ihr noch übrig ist. Von der Plaza San Martin zur Plaza de Armas lassen wir uns durch die Massen treiben, besichtigen hier und da ein interessantes Bauwerk – vor allem alte hölzerne Balkone fallen uns immer wieder auf - und naschen bei Straßenhändlern das erste Mal die köstlichen Churros, die mich an die Kreppel meiner Oma oder Berliner Pfannkuchen erinnern, hier sind sie u.a. mit Schokoladencreme gefüllt, länglich wie eine Zigarre und schmecken hervorragend.

 

Der Autor im Restaurant in Barranco, Barranco, Lima (Foto Magdalena Bosak))
Der Autor im Restaurant in Barranco, Barranco, Lima (Foto Magdalena Bosak))
Im Stadtteil Centro, der Altstadt von Lima, Centro, Lima (Foto Jörg Schwarz)
Im Stadtteil Centro, der Altstadt von Lima, Centro, Lima (Foto Jörg Schwarz)

 

Die Plaza de Armas ist der Prachtplatz der Stadt und nun wirklich schön. An ihm liegen interessante wie architektonisch sehenswerte und beeindruckende Gebäude wie der Präsidentenpalast – gerade heute ist die chilenische Präsidentin zu Gast in Lima, ein Autokorso vom Feinsten und wenige Schaulustige verhindern einen offenen Zugang zum Palast - oder der wunderschöne Erzbischöfliche Palast. Uns interessiert vor allem die große Cathedral de Lima, die wir – wie später noch das Franziskanerkloster eine Ecke weiter – ausführlich besichtigen und die uns interessante Einblicke in die (Kirchen-)Geschichte Limas und Perus offenbart. U.a. ruhen hier die Gebeine des berüchtigten spanischen Conquistadors Pizzaro, bei dem wissenschaftliche Skelett-Untersuchungen die interessante Erkenntnis zutage förderten: Arthrose und Gelenkprobleme waren auch Teil des Lebens spanischer Eroberer… Bestenfalls eine kleine Genugtuung für die Opfer unter der indigenen Bevölkerung.

 

Wirklich nett ist auch unser dritter Ausflug nach Barranco, einem heute eingemeindeten früheren Badeort. Alles hier ist kleiner, ruhiger und vom Trubel des Centro weit entfernt. Es gibt freundliche Restaurants und Hostels und zahlreiche Straßenhändler auf dem Weg zum Strand. Letzterer ist eher was für Surfer und nichts für Strandästheten. Was uns hier erneut begeistert ist die lokale Küche: Wir nehmen natürlich erneut Ceviche, probieren aber auch fantastische Conchitas a la parmesanas – mit Käse überbackene (Jakobs-)Muscheln – und essen das allgegenwärtige peruanische Chicharrón – Gebratenes – heute als Meeresfrüchteversion. Mann o Mann! Alles für 20 € zu zweit und saugeil! Ja, ich gebe zu, die kulinarischen Höhen in Lima machen mich in den viert Tagen am meisten an.

 

Limas Kathedrale, Centro, Lima (Foto Jörg Schwarz)
Limas Kathedrale, Centro, Lima (Foto Jörg Schwarz)
Ausstellungsräume in der Kathedrale, Centro, Lima (Foto Jörg Schwarz)
Ausstellungsräume in der Kathedrale, Centro, Lima (Foto Jörg Schwarz)

 

Was muss noch festgehalten werden zu Lima?

 

Das Thema Erdbeben: Wir kennen das Grummeln der Erde aus der Atacama-Wüste und fanden das schon damals schwierig. Einen echten Erdstoß, wie jenen etwa (höchstens) 3 Sekunden anhaltenden, der uns am frühen Abend des 08.07. in unserem Hostel traf, brauchen wir nicht nochmal. Während andere Menschen entschlossen aus den Häusern auf die Straße liefen, warteten wir - hin- und hergerissen aber stets beschwichtigt durch unsere Gastgeber - gemeinsam mit anderen Gästen auf eine Fortsetzung des Bebens, um dann ebenfalls los zu laufen, wenn es nötig würde: Ich kann sagen, dass ich beim allerersten weiteren Erdstoß sofort gelaufen wäre... Der kam zum Glück nicht! Ein ordentlicher Schrecken war’s, mehr nicht: „Ist hier Alltag!“, meint süffisant unser Gastgeber.

 

Ach, und die Nachricht des Tages in Limas Sportzeitungen: Paolo Guerrero wird erneut mit dem HSV in Verbindung gebracht. Ich kann nicht glauben, dass ich das hier lesen muss und werfe dem nächstbesten Menschen meine Wasserflasche an den Kopf... Nein, natürlich nicht!

 

Kurz: Wir lassen uns gegenwärtig als stinknormale Touries durch die Straßen der peruanischen Hauptstadt treiben, versuchen unsere anstrengenden Vor-Reisetage etwas aus dem Quark zu laufen und versuchen uns einen Weg in unser Spuren | WECHSLER-Projekt zu bahnen. Ein paar Wochen wird es wohl dauern, bis sich aus unserem ggw. Urlaubsfeeling irgendwas anderes ergeben kann. Was auch immer. Wir müssen uns erstmal eingrooven...

 

Bleibt uns treu!

 

Eure Spuren | WECHSLER

 

Im Stadtteil Barranco, Lima (Foto Magdalena Bosak)
Im Stadtteil Barranco, Lima (Foto Magdalena Bosak)

Empfehlungen

 

Verpasst die Küche Limas nicht! Wenn etwas in Lima wirklich empfohlen werden muss, dann ist es die kulinarische Seite der Stadt!

 

Unser Tip:

Ausblick

 

Wir fahren mit dem Bus (gut 8 Stunden) von Lima – fast Meereshöhe – entlang der nördlichen Dünen- und Steilküste sowie durch die wundervolle Cordillera Negra nach Huaraz (auf 3.000 Meter), in die Cordillera Blanca. Faszinierende Berglandschaften und -panoramen, Wandern und Trekken in extremen Höhen. Kulturdenkmäler früherer Andenvölker und eine lebendige indigene Bevölkerung, die die eigene Kultur beharrlich gegen den westlichen Lebensstil behauptet.

 

Aber:

- Von 160 auf 3.000 m Höhe? Kann das wirklich gutgehen?
- Finden die Spuren | WECHSLER tatsächlich beim Trekking ihr   

  Glück?
- Und welchen Weg finden sie, um Zugang zur indianischen 

  Bevölkerung zu finden?

 

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Kommentare: 16
  • #1

    Reinhard Helle (Sonntag, 16 Juli 2017 12:36)

    Nach dem Lesen Eures ersten Berichts ... habe ich mal zunächst mal Hunger bekommen. Ich freue mich schon auf die nächsten (kulinarischen) Höhepunkte ... natürlich nicht nur auf die.
    Weiterhin viel Spaß und guten Appetit.

  • #2

    Björn Gnesner (Sonntag, 16 Juli 2017 15:31)

    Dann bestell ich mal liebe Grüße aus der Runde von Beste und Beste, Schwarz und Gnesner.

    Schick mir mal bitte deine Skype Addy per Email oder bei Insta.

    Habt viel Spaß und passt auf euch auf!

    Björn

  • #3

    luisa,hannah,renate und heinrich (Sonntag, 16 Juli 2017 18:23)

    Wir haben Euren ersten Bericht gelesen und waren begeistert.
    Wir vier haben zusammen gelesen undBilder angeschaut- wolten eigendlich die ersten sein die einen Komentar senden aber Bjoern ist uns zuvor gekommen- Uns geht es gut , was wir von Euch auch hoffen.Sind in Gedanken bei Euch.Alles Liebe von zu Hause.

  • #4

    Brunhilde und Ulli (Sonntag, 16 Juli 2017 19:34)

    Haben auch Euren 1. mit Spannung erwarteten Bericht gelesen. Toll was Ihr erleben könnt, wir beneiden Euch und sind bei Euch (leider nur mit dem Finger auf den Landkarte). Spannend wird nun der nächste Bericht von der Cordillera Blanca. Alles Gute und hoffentlich keine Erdbeben mehr!
    Die Conchitas a la parmesanas stehen auf unserer Liste zum Nachkochen.

  • #5

    Spuren | WECHSLER (Montag, 17 Juli 2017 05:03)

    Lieber Reinhard,
    danke für deine Treue! Wann immer wir zurück kommen: Ich lade dich in Berlin oder Hamburg zu ner Ceviche ein! Ehrenwort - erinnere mich daran!
    Liebe Grüße Jörg

  • #6

    Spuren | WECHSLER (Montag, 17 Juli 2017 05:04)

    Moin Björn,
    warst du mal wieder schneller als die anderen... Danke für deinen Beitrag - ich sende dir die Tage meine Adresse per Mail!
    Liebe Grüße Jörg

  • #7

    Spuren | WECHSLER (Montag, 17 Juli 2017 05:06)

    Hallo luisa,hannah,renate und heinrich,
    danke für die Blumen! Natürlich haben wir Euch auch im Herzen, wo immer wir sind!
    Küsse Jörg

  • #8

    Spuren | WECHSLER (Montag, 17 Juli 2017 05:10)

    Liebe Brunhilde, lieber Ulli,
    Ihr habt ja jetzt viel Zeit zu üben, wenn wir zurück sind, probiere ich gerne... Vielen lieben Dank für Eurer Interesse und die lieben Worte, die Cordillera Blanca - so viel kann ich vorwegnehmen - ist ein Renner!
    Liebe Grüße Jörg

  • #9

    Bettina Lobenberg (Dienstag, 25 Juli 2017 15:00)

    Euer Reisebericht macht Lust auf mehr. Super, dass ich so an euren Eindrücken teilnehmen kann.
    Bis auf Weiteres!

  • #10

    Spuren | WECHSLER (Mittwoch, 26 Juli 2017 06:45)

    Liebe Bettina,
    danke für dein Feedback, freue mich, wenn dir unser Blog gefällt! Hoffe dir geht's auch gut!
    Liebe Grüße Jörg

  • #11

    Roman Gebhardt (Donnerstag, 27 Juli 2017 15:12)

    Hallo ihr Beiden,

    habe gerade mit großem Interesse und völlig fasziniert euren Reisebericht gelesen. Wunderbar formuliert und geschrieben und mit tollen Bildern garniert. Es ist fast, als wäre man dabei. Toll, dass man an eurer Weltreise teilnehmen kann und mit euch verbunden ist!
    Freue mich schon auf den nächsten Beitrag. Liebe Grüße aus dem heute wieder mal verregneten und kalten Darmstadt

    Roman Gebhardt

  • #12

    Spuren | WECHSLER (Donnerstag, 27 Juli 2017 16:19)

    Lieber Roman,
    ich freue mich sehr über deine Rückmeldung und dass dich unser Blog anspricht. Bleib weiter in der Spur, dann wird's was mit der Weltreise... Schön von dir zu hören und hoffe es geht dir gut!
    Liebe Grüße Jörg

  • #13

    Reinhard Helle (Dienstag, 01 August 2017 19:00)

    Ich komme gerade aus dem Urlaub ... nicht Peru sondern Föhr - immerhin die gleiche Anzahl von Buchstaben - und habe mich sofort auf unseren Balkon gesetzt und in aller Ruhe die Beiträge 2 und 3 gelesen - das war auf Föhr, bedingt durch die schlechte Internetverbindung, leider nicht eher möglich. Und ich muss feststellen: der Farbenrausch der Bilder zusammen mit Deinem Text: da kann ich mich nur Romand Gebhardt anschließen: Es ist fast, als wäre man dabei. Weiterhin eine gute Reise und alles Gute.
    PS: Martina und ich haben schon lange den Traum gehabt einmal nach China zu fahren. Aus Deinem ersten Beitrag - obwohl er natürlich nicht China betraf - haben wir dann praktische Konsequenzen gezogen und es endlich getan: wir werden uns im Mai 2018 für 3 Wochen nach China aufmachen, allerdings nicht als Einzelreisende sondern mit einer kleinen Gruppe.

  • #14

    Spuren | WECHSLER (Mittwoch, 02 August 2017 00:46)

    Lieber Reinhard,
    vor allem ist Föhr deutlich flacher... Ich freue mich sehr über deine Rückmeldung und dass ich letztlich damit den nochmaligen letzten Anstoß gegeben habe und dich und Martina (unbekannterweise und mit herzlichen Grüßen) nach China bringen konnte. Wer weiß, wo wir 2018 sein werden, sollten wir in China sein: Reisschnaps!
    Liebe Grüße Jörg

  • #15

    Reinhard Helle (Montag, 21 August 2017 11:53)

    Lieber Jörg,
    auch in Peru daran denken: HSV - Platz 5 nach dem ersten Spieltag ... keine Jubelpirouetten ... das wird mit einem Kreuzbandriss schwierig mit den Wanderungen und wir bekommen dann keine neuen Berichte ...
    Beste Grüße nach Peru
    Reinhard

  • #16

    Spuren | WECHSLER (Dienstag, 29 August 2017 04:14)

    Lieber Reinhard,
    gut dass ich mit meiner Antwort hier etwas gewartet habe: Mittlerweile war der HSV (wenngleich kurz) Tabellenführer... Ich habe mich geistig mehrfach gedreht, bin in Gedanken gesprungen und überglücklich wieder auf dem Boden der Realität gelandet... Et voilá: Beitrag Nr. 6 ist trotzdem raus! Kann also so weitergehen... :-)
    Liebe Grüße Jörg

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